Buch 24/2018
Dieses Buch ist mir am nächsten;
gut zu lesen;
schöne Gedanken
Dieses Buch ist mir am nächsten;
gut zu lesen;
schöne Gedanken
Ich weiss nicht wieso (Vorurteil), aber ich hielt Benedict Wells für einen jungen, arroganten Schnösel - wurde anläßlich der Frankfurter Buchmesse 2018 und dem Talk eines besseren belehrt.
So gesehen finde ich diesen Roman besser und gelungener als Becks letzter Sommer; denke, dass da noch weit mehr Potentzial bei mehr Lebenserfahrung drin ist.gut geschrieben, flüssig zu lesen - lässt mich jedoch etwas ratlos zurück
Da es sich um ein Buch aus dem Hogarth Shakespeare Projekt handelt, war der Inhalt nichts neues.
Das Buch ist gut geschrieben, jedoch konnte es mich nicht fesseln und beim Lesen kam unendliche Langweile auf, des Abends öfter darunter eingeschlafen - obwohl nur 190 Seten.
Still und langsam wächst mir dieses Buch beim Lesen ans Herz. Der knappe Stil und die klaren Sätze prägen diese Geschichte und machen dies noch viel eindringlicher.
Keine Action, nur ein ganz normales Leben - für viele sicherlich nur fad.
endlich fertig - einige hundert Seiten weniger hätten auch gereicht
Warum ich das Buch gelesen habe, obwohl mir ihr erstes schon gar nicht so gut gefallen hat, muss man nicht verstehen