Buch 35/2018
Erinnerungen an "Der Fänger im Roggen" kommen auf ..
Mir missfällt, das alle Personen den gleichen Tonfall haben - egal ob alt, jung, männlich oder weiblich
jedoch ansonst lesenswert
Erinnerungen an "Der Fänger im Roggen" kommen auf ..
Mir missfällt, das alle Personen den gleichen Tonfall haben - egal ob alt, jung, männlich oder weiblich
jedoch ansonst lesenswert
nette Unterhaltung
Allerdings sollte man nicht alles für bare Münze nehmen - Jammern auf höchsten Niveau - wienerisch halt
Ein Buch für so zwischendurch einmal, schnell und ohne viel Nachdenken zu lesen
Nette Unterhaltung
2. Teil ebenfalls als Hörbuch genossen: Eva Mattes liest sehr angenehm.
Fängt nun schon bisschen zu nerven an, die Ich-Erzählerin in ihrem Glauben minderwertig zu sein
Also Hörbuch genossen: Eva Mattes Stimme gefällt mir ausnehmd gut.
Der Hype macht mich da immer misstrauisch - doch es lohnt sich,
denke jedoch, dass es beim Selbstlesen vielleicht nicht so rübergekommen wäre.
Was bei "Was man von hier aus sehen kann" nett und verständlich ist, ist hier nur verwirrend und mit der Zeit furchtbar langweilig
Ohne Rahmenhandlung typisch Allende - wie erwartet gut; die Rahmenhandlung ist entbehrlich.
Aber was hat man sich beim Titel gedacht - sollte dies witzig sein??
Orginaltitel: Más allá del invierno (englische Ausgabe: In the Midst of Winter)
- da stellt sich mir die Frage: welche Übersetzungsfehler sind dann im Buch vorhanden?
Also "Butcher's Crossing" hat mich überrascht und "Stoner" ist ein Herzensbuch, darum habe ich auch dieses gelesen.
Es ist kein MUSS, hat so seine Reize, wenn man bedenkt unter welchen Umständen und zu welcher Zeit dieses Buch geschrieben wurde - nachzulesen: hier und besser oder mehr kann ich auch nicht sagen.