Buch 8/2013
Plätschert so dahin mir vielen, zum Teil neuen, Handlungsträngen und hört auf.
Plätschert so dahin mir vielen, zum Teil neuen, Handlungsträngen und hört auf.
Denke man muss schon selbst ein faible für Mozart haben um dieses Buch zu mögen.
Anfangs hätte ich gedacht, es bekommt einen Platz im Regal mit Tucholsky (nicht unmittelbar daneben, aber doch im Regal), leider ist der Schluss dann so hingeschludert (Termindruck???), dass es nun irgendwo steht.
Ich mag seinen Stil, obwohl seine Personen immer mehr in Selbstmitleid zerflissen.
Kam mir bisschen wie ein Telefonbuch vor - soviele handelnde Personen, dass ich immer wieder nachlesen musste, wer nun wer ist und zu wem gehört. Aber vielleicht sollte man auch nicht 3 Bücher auf einmal lesen ...
amüsant
Jugendbuch - naja, bisschen zu sehr mit Holzhammer, dass die Jugendlichen mehr hinterfragen sollen.
endlich fertig
mühselig zu lesen
Knecht as Knecht can be
Kann man so lassen ...