Buch 17/2012
Ein verwirrendes Buch, aber in seiner einfachen, klaren Sprache wieder faszinierend und aufwühlend
- ich empfehle es voll und ganz
Ein verwirrendes Buch, aber in seiner einfachen, klaren Sprache wieder faszinierend und aufwühlend
- ich empfehle es voll und ganz
Nette Unterhaltung, machmal ist der Humor bißchen mit Holzhammer vorgetragen
Gut zu lesende Fortsetzung von Patrick Rothfuss: Der Name des Windes - empfehlenswert.
Da ich es als e-book hatte, war es auch nicht so schwer zu halten.
Anfangs etwas zäh, je mehr ich mich eingelesen hatte, um so besser gefiel es mir.
Ist aber sicherlich nicht unbedingt gefällig für jeden - selber probieren.
gut zu lesender Roman, wo Menschen menschlich sind und keine Helden
Beeindruckend, wie man nur um des Fabulierens fabulieren kann.
sehr dünn, schnell gelesen - ganz amüsant
Bisschen verklärt und zu schön dargestellt
Wenn Franzen so ein großer US-Schriftsteller ist, wundert mich nichts mehr ...
langatmig und nicht nachvollziehbar
Empfehlenswert - nicht nur wegen der in jeder Rezensionen angesprochenen Demenz- oder Alzheimerproblematik, sondern einfach um darüber nachzudenken, wie man mit seinen Eltern im Alter auskommen will/muss/hat.