Abstecher fürs Wochenende
andere farhren weit um etwas zu erleben.
Ursi und ich haben das Wochenende in einem "angenehm" klimatisierten Krankenhauszimmer im Wiener AKH verbracht.
Chronologische Reihenfolge:
Donnerstag: Kontrolltermin beim Augenfacharzt - Diagnose Netzablösung mit sehr starker Verminderung der Sehleistung - sofort in die Rudolstiftung überwiesen - dort festgestellt, die Verletzung ist alt, da kann man mit der Operation warten (auch bis Oktober), wir bekamen dann aber doch noch einen Termin im August (19.8.) - Augenärztin angerufen und den Stand der Dinge mitgeteilt, diese hat uns dann sehr eindringlich gebeten doch am Freitag ins AKH zu fahren und eine zweite Meinung einzuholen.
Freitag: um 3/4 8 im AKH
gegen 9:00 die erste Untersuchung und Augen eingetropft bekommen
gegen 10:30 nächste Untersuchung (Hinweis ein Kollege muß sich das noch ansehen) und wieder warten
gegen 12:00 (alle Patienten, die vor und nach uns kamen, sind schon fast weg) wieder eine Untersuchung und Hinweis wir warten noch auf Prof. Georgopoulos, der in einer OP ist, und Ursi soll ab jetzt nichts mehr essen und trinken (bis dahin hatte sie auch schon nichts gegessen)
gegen 13:00 Wechsel vom blauen Wartebereich in den gelben
gegen 14:00 Prof. Georgopoulos kommt und schaut und muß den Fall noch seiner Chefin vortragen
gegen 15:00 Prof. Georgopoulos kommt und fordert uns auf mitzukommen, wir fahren rauf in die Stadion und am Weg erklärt er uns, dass er Ursi noch heute operiert
wieder warten und warten und warten, dazwischen Aufklärungsgespräch mit Augenärztin und Anästhesistin - Erklärung OP dauert ca. 30-45 Minuten
gegen 17:45 kommt Mann vom Bring-und Holdienst und bringt uns zum OP-Bereich
18:00 Ursi wird "eingeschleusst"
ich warte, warte, warte ...
es wird 19:00 und 20:00
endlich 20:35 Ursi wird raus gebracht und auf die Aufwachstadion der Notaufnahme verlegt, da die Aufwachstation der Augen-OP-Abteilung nun schliesst.
gegen 22:30 ist Ursi soweit um wieder auf die Augenstation verlegt zu werden
gegen 23:00 sind wir dort
In der Nacht bekommt Ursi die Nachwirkungen der Narkose zu spüren - Überlkeit und Erbrechen (da aber nichts im Magen ist, fühlt es sich noch schlimmer an).
Samstag
Es geht mit der Überlkeit bis in den frühen Nachmittag hinein, endlich gegen 16:30 bekommt sie ein Mittel gegen die Übelkeit und einen Tropf.
Am Abend kann sie endlich EINE Biskotte essen!
Sonntag
Das Essen schmeckt noch gar nicht, aber Biskotten gehen
Im Auge kratzen die Nähte und das Pflaster vom Augenverband fängt auch an zu jucken
Montag
Die Station benötigt unsere Betten, also werden wir sehr schnell entlassen und sind um 9:45 wieder zu Hause (wir sind aber froh, denn bis dahin hatten wir ein großes Zimmer nur für uns alleine, dass wäre ab diesem Zeitpunkt nicht mehr der Fall).
Am Donnerstag sind wir zur Kontrolle bestellt und da wird sich dann
herausstellen, wie stark ihre Sehkraft am rechten Auge wirklich beeinträchtig
ist.
Ursi und ich haben das Wochenende in einem "angenehm" klimatisierten Krankenhauszimmer im Wiener AKH verbracht.
Chronologische Reihenfolge:
Donnerstag: Kontrolltermin beim Augenfacharzt - Diagnose Netzablösung mit sehr starker Verminderung der Sehleistung - sofort in die Rudolstiftung überwiesen - dort festgestellt, die Verletzung ist alt, da kann man mit der Operation warten (auch bis Oktober), wir bekamen dann aber doch noch einen Termin im August (19.8.) - Augenärztin angerufen und den Stand der Dinge mitgeteilt, diese hat uns dann sehr eindringlich gebeten doch am Freitag ins AKH zu fahren und eine zweite Meinung einzuholen.
Freitag: um 3/4 8 im AKH
gegen 9:00 die erste Untersuchung und Augen eingetropft bekommen
gegen 10:30 nächste Untersuchung (Hinweis ein Kollege muß sich das noch ansehen) und wieder warten
gegen 12:00 (alle Patienten, die vor und nach uns kamen, sind schon fast weg) wieder eine Untersuchung und Hinweis wir warten noch auf Prof. Georgopoulos, der in einer OP ist, und Ursi soll ab jetzt nichts mehr essen und trinken (bis dahin hatte sie auch schon nichts gegessen)
gegen 13:00 Wechsel vom blauen Wartebereich in den gelben
gegen 14:00 Prof. Georgopoulos kommt und schaut und muß den Fall noch seiner Chefin vortragen
gegen 15:00 Prof. Georgopoulos kommt und fordert uns auf mitzukommen, wir fahren rauf in die Stadion und am Weg erklärt er uns, dass er Ursi noch heute operiert
wieder warten und warten und warten, dazwischen Aufklärungsgespräch mit Augenärztin und Anästhesistin - Erklärung OP dauert ca. 30-45 Minuten
gegen 17:45 kommt Mann vom Bring-und Holdienst und bringt uns zum OP-Bereich
18:00 Ursi wird "eingeschleusst"
ich warte, warte, warte ...
es wird 19:00 und 20:00
endlich 20:35 Ursi wird raus gebracht und auf die Aufwachstadion der Notaufnahme verlegt, da die Aufwachstation der Augen-OP-Abteilung nun schliesst.
gegen 22:30 ist Ursi soweit um wieder auf die Augenstation verlegt zu werden
gegen 23:00 sind wir dort
In der Nacht bekommt Ursi die Nachwirkungen der Narkose zu spüren - Überlkeit und Erbrechen (da aber nichts im Magen ist, fühlt es sich noch schlimmer an).
Samstag
Es geht mit der Überlkeit bis in den frühen Nachmittag hinein, endlich gegen 16:30 bekommt sie ein Mittel gegen die Übelkeit und einen Tropf.
Am Abend kann sie endlich EINE Biskotte essen!
Sonntag
Das Essen schmeckt noch gar nicht, aber Biskotten gehen
Im Auge kratzen die Nähte und das Pflaster vom Augenverband fängt auch an zu jucken
Montag
Die Station benötigt unsere Betten, also werden wir sehr schnell entlassen und sind um 9:45 wieder zu Hause (wir sind aber froh, denn bis dahin hatten wir ein großes Zimmer nur für uns alleine, dass wäre ab diesem Zeitpunkt nicht mehr der Fall).
Am Donnerstag sind wir zur Kontrolle bestellt und da wird sich dann
herausstellen, wie stark ihre Sehkraft am rechten Auge wirklich beeinträchtig
ist.
bobbingal - 13. Aug, 08:15
4 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks